Ich bin von Berlin berührt, gerade weil die Stadt weh tut. Weil sie an ihren Widersprüchen laboriert und dabei auch manch kleines Wunder vollbringt. Die vielen Berliner Kinderspielplätze! Die Salsatänzer an der Spree! Das Festival der Kulturen der Welt! Berlin ist unfertig und immer in Bewegung. Mein Nomadentum erwidert es mit den Worten: Lass dich auf mich ein.
Aufgerissene BlickeBerlin-JournalLiteraturverlag Droschl,Graz 2013